Caritas-Sozialstation Neumarkt schließt unter Corona-Vorzeichen Arbeitsjahr 2020 ab

Neumarkt (css) - Die Sozialstation in der Neumarkter Friedensstraße ist eine Einrichtung der katholischen Pfarreien in der Region mit rund 200 hauptberuflichen und knapp 100 ehrenamtlichen Mitarbeitern. Nun wurden zahlreiche Jubilare für ihre mehrjährige Betriebszugehörigkeit geehrt.

Geschäftsführer Josef Bogner und Vorsitzender Wendelin Kiefer dankten  in einer kurzen Rede zum Jahresende der gesamten Belegschaft: „Wir wollen es auch unter diesen außergewöhnlichen Umständen Vorstandschaft nicht versäumen, Ihnen unseren Dank zum Ausdruck zu bringen, für ihre oft jahrzehntelang Tätigkeit, und Ihren Dienst an unseren  Patienten zu würdige." Die Geehrten wie auch die gesamte Belegschaft häten in dieser Pandemie Außerordentliches geleistet und leisteten es noch immer. Abgesehen von ein paar Einzelfälle sei die Caritas-Sozialstation bisher relativ gut durch die „Coronazeit“ gekommen. Doch das Jahr hatte nicht nur Schattenseiten: Vor Kurzem konnte das Richtfest für einen neuen Verwaltungs- und Begegnungsbau begangen werden, erinnerte Bogner.

Für 35 Einsatzjahre geehrt wurde Friederike Peschek, für 25 Jahre Elfriede Fürnkäs, Inge Koller, Ursula Friedl, Annette Matthias, Monika Rupp, Angela Suchomel, Monika Eichhammer, Gertraud Mosandl sowie Hildegard Locker- Für 20 Jahre Betriebszugehörigkeit erhielten Elfriede Meier, Angelika Metterlein, Anja Gieler, Eva Sigert und Sonja Larisch ein Geschenk. Zehn Jahre hielten Hans-Gerd Wagner und Birgit Weber der Sozialstation die Treue. Sechs Mitarbeiterinnen waren im vergangenen Jahr in den wohlverdienten Ruhestand getreten: Marianne Mösl, Marianne Felsner, Elfriede Meier, Maria Eglmeier, Waltraud Hauke und Marianne Batz.Zum Abschied erhielten auch sie ein Dankeschön überreicht.

Die Caritas-Sozialstation betreut, berät, und pflegt rund 2.000 Patienten im Jahr, ist größte ambulante Pflegestation im Landkreis und eine der größten Sozialstationen in ganz Bayern.